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Immer mehr Unternehmen setzen auf Cyberversicherungen, um potenzielle wirtschaftliche Schäden durch digitale Angriffe zu minimieren. Im Gespräch mit der Versicherung lassen sich individuelle Risiken abschätzen und gegebenenfalls absichern. Dabei gilt: Je höher das errechnete Risiko, desto teurer die Prämie, zu der sich der Versicherer bereit erklärt, das Risiko zu übernehmen und im Schadenfall Ersatzleistungen zu erbringen. Schließlich können durch Cyberattacken immense Schäden entstehen, nicht nur den betroffenen Unternehmen selbst, sondern auch Dritten. Im Idealfall begleichen Versicherer dann die Kosten, die beispielsweise für die Wiederherstellung der IT-Systeme oder durch Schadenersatzforderungen von Kunden infolge von Datenverlusten anfallen.
Cyberattacken verursachen Schäden in Millionenhöhe
DDoS-, Phishing- und Ransomware-Attacken verursachen heute 85 Prozent des Schadenvolumens. Weitere 9 Prozent der Schadensummen sind auf böswillige interne Aktionen zurückzuführen, 6 Prozent auf unbeabsichtigte interne Vorfälle. Das besagt eine Analyse von Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), für die der Versicherer mehr als 1.700 Cyberschadenmeldungen mit einem Gesamtvolumen von 660 Millionen Euro aus den Jahren 2015 bis 2020 ausgewertet hat.


Menschliches und technisches Versagen bereiten am häufigsten Probleme


Operative Ausfälle treffen E-Commerce am härtesten
Schadentrend weiter ansteigend
Wachsende Cyberrisiken durch Remote Work


Je besser das Schutzniveau, desto geringer die Prämien


Hochzertifizierter Schutz für Unternehmen
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