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Myra schützt deutsche Kreditinstitute vor massiver DDoS-Angriffswelle
Cyberbedrohung für Banken
Nachdem Ende April zahlreiche Verwaltungsportale deutscher Städte von einer koordinierten DDoS-Angriffskampagne betroffen waren, schwenkten Cyberkriminelle in den vergangenen Tagen ihre Attacken auf deutsche Banken und Finanzdienstleister um – auch mehrere Kunden von Myra Security waren von der Angriffswelle betroffen.
Über einen Zeitraum von mehr als 16 Stunden attackierten Cyberakteure die Systeme der Finanzinstitute in mehreren Wellen. Die Angreifer setzten dabei auf verschiedene Methoden und Vektoren – unter anderem Slowloris – und griffen gezielt auf unterschiedlichen Netzwerklayern an. Die Schutzsysteme von Myra blockierten in diesem Zeitraum mehr als 240 Millionen Requests und verhinderten so eine Überlastung der kritischen Infrastrukturen.
Dank der zertifizierten Sicherheitstechnologie und der Expertise des Teams konnten alle betroffenen Finanzdienste durchgehend verfügbar und leistungsfähig gehalten werden. Die Angriffe wurden auf sämtlichen relevanten Netzwerkschichten erkannt und abgewehrt. Automatisierte Prozesse ermöglichten eine unmittelbare Reaktion auf die wechselnden Angriffsmuster.
„Unsere Abwehrsysteme sind vollautomatisch gegen die Angreifer vorgegangen und haben ihre Attacken auf allen relevanten Netzwerkschichten abgeblockt. Auffällig war insbesondere die Vielschichtigkeit der Angriffe: Unter anderem nutzten die Akteure Slowloris als Angriffsvektor. Hierbei werden zahlreiche Verbindungen zu einem Webserver geöffnet und diese so lange wie möglich offen gehalten. Dadurch werden die Serverressourcen schleichend erschöpft, ohne dass der Angriff durch ungewöhnlich hohe Bandbreite auffällt – legitimer Traffic wird so effektiv blockiert, während der Angriff für klassische Schutzmechanismen schwer zu erkennen bleibt. Unsere mehrschichtigen Verteidigungsmechanismen identifizieren auch diese Low-and-Slow-Angriffe frühzeitig und leiten eine Mitigation ein, bevor die Verfügbarkeit der anvisierten Dienste gefährdet ist.“
– Christof Klaus, Director of Global Network Defense bei Myra Security
„Unsere Abwehrsysteme sind vollautomatisch gegen die Angreifer vorgegangen und haben ihre Attacken auf allen relevanten Netzwerkschichten abgeblockt. Auffällig war insbesondere die Vielschichtigkeit der Angriffe: Unter anderem nutzten die Akteure Slowloris als Angriffsvektor. Hierbei werden zahlreiche Verbindungen zu einem Webserver geöffnet und diese so lange wie möglich offen gehalten. Dadurch werden die Serverressourcen schleichend erschöpft, ohne dass der Angriff durch ungewöhnlich hohe Bandbreite auffällt – legitimer Traffic wird so effektiv blockiert, während der Angriff für klassische Schutzmechanismen schwer zu erkennen bleibt. Unsere mehrschichtigen Verteidigungsmechanismen identifizieren auch diese Low-and-Slow-Angriffe frühzeitig und leiten eine Mitigation ein, bevor die Verfügbarkeit der anvisierten Dienste gefährdet ist.“
– Christof Klaus, Director of Global Network Defense bei Myra Security
Die jüngste Angriffswelle unterstreicht die Bedeutung leistungsfähiger Schutzmechanismen für kritische Infrastrukturen wie in der Finanzbranche. Durch die kontinuierliche Optimierung unserer Schutztechnologie sorgt Myra für den reibungslosen Geschäftsbetrieb unserer Kunden – selbst bei komplexen und langanhaltenden Angriffen.